Gründe, die für eine eigene E-Mail-Adresse sprechen
- Kommunikation mit Freunden und Familie
- Online-Shopping
- Erstellung von Online-Konten (z.B. bei sozialen Netzwerken, Foren, etc.)
- Registrierung für Veranstaltungen oder Konferenzen
- Abonnieren von Newslettern oder Angeboten
- Empfangen von Rechnungen oder Rechnungsstellungen
- Bestellung von Produkten oder Dienstleistungen
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Produkten oder Dienstleistungen
- Empfangen von Job-Angeboten oder Bewerbungen
- Teilnahme an Umfragen oder Wettbewerben
- Empfangen von wichtigen Dokumenten (z.B. Verträge, Angebote, etc.)
- Zusammenarbeit mit Kollegen oder Teammitgliedern
- Organisation von Terminen oder Meetings
- Erhalt von Unterstützung oder technischem Support
- Empfangen von Benachrichtigungen über Zahlungen oder Transaktionen
- Verwaltung von Online-Banking-Konten
- Erhalt von Angeboten oder Rabatten
- Verwaltung von Online-Kalendern oder Aufgabenlisten
- Verwaltung von Online-Speicherdiensten
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Software oder Apps
- Verwaltung von Online-Portfolios oder Lebensläufen
- Registrierung auf Dating-Plattformen
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Webbrowsern oder Betriebssystemen
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Sicherheitssoftware
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Antivirus-Software
- Verwaltung von Online-Backup-Diensten
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Webhosting-Konten
- Verwaltung von Domains
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Online-Shop-Systemen
- Verwaltung von Online-Marketing-Tools
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Online-Analyse-Tools
- Verwaltung von Online-CRM-Systemen
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Online-Projektmanagement-Tools
- Verwaltung von Online-Buchhaltungs-Tools
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Online-Projektmanagement-Tools
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Online-Kalender-Tools
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Online-Kontaktverwaltungs-Tools
- Verwaltung von Online-Lernplattformen
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Online-Sprachlern-Tools
- Verwaltung von Online-Fitness-Tools
- Erhalt von Benachrichtigungen über Aktualisierungen von Online-Reiseplanungs-Tools
...diese Liste könnten wir noch weiterfortführen. Und auch wenn du nicht alle Punkte nutzt – du wirst uns sicher zustimmen, wenn wir sagen: Eine eigene E-Mail-Adresse ist heutzutage einfach essenziell.
Und wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und sagen:
Du solltest mehrere E-Mail-Adressen haben
Gut, für ein privates E-Mail-Konto ist eine E-Mail-Adresse ausreichend, aber sobald es sich um den Arbeits-Kontext dreht, machen mehrere E-Mail-Adressen dein Leben leichter. Denn so kannst du die E-Mails in verschiedene Teams, Geschäftsbereiche oder Gruppen leiten. Die Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen organisiert sich leichter und alle Beteiligten sind entsprechend zu den jeweiligen Themen informiert und involviert.
Hast du eine eigene E-Mail-Domain?
Falls nicht, kannst du diese schnell bei dogado für dein Unternehmen einrichten. Schau gleich, ob deine Wunschdomain noch frei ist und denk daran: Es gibt sehr viele verschiedene Domainendungen, bei denen dein Wunschname frei sein könnte, denn viele einprägsame und kurz Domainnamen mit einer .ch- oder .com-Endung sind mittlerweile bereits vergeben: Jetzt Domain suchen
Der grosse Vorteil einer eigenen E-Mail-Domain: Du arbeitest organisierter, flexibler und effizienter – denn du kannst mehrere E-Mail-Konten anlegen und somit die empfangenen E-Mails besser steuern und thematisch sortieren (lassen).
8 Gründe, warum du mehrere E-Mail-Konten für dein Business nutzen solltest
1. Du möchtest professionell auftreten
Ganz wichtig: Deine E-Mail-Adresse sollte für die berufliche Kommunikation “professionell” klingen.
Doch was ist denn nicht professionell? Beispielsweise eine E-Mail-Adresse aus der Internet-Steinzeit, wie ¨mister_super_duper@deinedomain.ch¨ oder private Gemeinschafts-E-Mail-Adressen wie “susi_und_svenni@deinedomain.ch” sollten dringend ein Refresh bekommen.
Der neue E-Mail-Name muss gar nicht sooo mega kreativ sein. Es reicht völlig aus, wenn du einfach deinen Vor- und Nachnamen nimmst. Komplizierte Namen führen dabei oft zu Tippfehlern und lassen sich schlechter merken: Kürze daher in diesem Fall deinen Namen lieber ab oder entscheide dich für deinen Vor- ODER Nachnamen. Vorteil, wenn du eine eigene Domain nutzt: Du kannst vor dem “@”-Zeichen jede beliebige Buchstabenkombination nutzen.
Beispiel:
Vorname.Nachname@deinedomain.ch
Vorname@deinedomain.ch
V.Nachname@deinedomain.ch
V.N.@deinedomain.ch
2. Du willst anonym bleiben
Eine E-Mail-Adresse mit einer Kombination aus ¨Vorname.Nachname¨ ist bestens für die tägliche Kommunikation geeignet. Wenn du aber bei manchen Gelegenheiten nicht unbedingt sofort mit deiner Person identifiziert werden möchtest, dann kannst du eine Pseudonym-Adresse nutzen. Das ist beispielsweise für Kommentare auf Blogs oder in Foren sinnvoll.
Beispiel:
community@deinedomain.ch
3. Du willst Spam vermeiden
Spam? No Chance! Für so gut wie jeden Online-Dienst musst du dich registrieren und das meist mit deiner E-Mail-Adresse. Doch mit jeder weiteren Registrierung steigt auch die Spamgefahr durch Werbe-Mails, die du eigentlich nicht brauchst.
Auch dafür gibt es einen kleinen Trick: Statt mit deinem Haupt-Account registrierst du dich einfach mit einer anderen E-Mail-Adresse. So bleibt dein Haupt-E-Mail-Account (hoffentlich) von nervigen Werbe-E-Mails verschont und den ¨Spam-Account¨ schaust du mal durch, wenn gerade nicht so viel zu tun ist.
Beispiel:
post@deinedomain.ch
4. Du möchtest E-Mail-Kampagnen verschicken
Apropos Werbe-E-Mails: Du möchtest E-Mail-Marketing-Kampagnen mit Hilfe einer Software versenden? Dann solltest du für den Versand eine andere E-Mail-Adresse als deine eigene verwenden. Denn sonst wird dein Posteingang möglicherweise mit den Antwort-Mails oder den Auto-Respondern der im Urlaub weilenden Empfänger überflutet. Nutze je nach Art deiner Kampagne (Marketing, Service, Vertrieb, etc.) eine eher allgemeine E-Mail-Adresse.
Beispiel:
marketing@deinedomain.ch
vertried@deinedomain.ch
5. Daten & Account(s) schützen
Datenschutz ist das A und O – Mit persönlichen Daten solltest du so sparsam wie möglich umgehen. Das gilt auch für die Verteilung deiner Daten: Nutze bestenfalls pro Online-Account unterschiedliche Zugangsdaten. Und damit meinen wir nicht nur unterschiedliche Passwörter, sondern eben auch unterschiedliche E-Mail-Adressen.
Warum das deine Daten schützt? Weil du damit deinen Haupt-Account schützt, da dieser nicht angegeben ist. Gerade soziale Netzwerke sind sehr anfällig für Attacken – nutzt du hier und überall in der Online-Welt dieselben Zugangsdaten, dann ist es möglicherweise nur eine Frage der Zeit, wann deine Daten im Netz herumwandern, ohne dass du etwas tun kannst.
So viele verschiedene Zugangsdaten kann sich doch kein Mensch merken? Das stimmt natürlich - aber auch dafür gibt es smarte Lösungen: Mit einem Passwortmanager kannst du sämtliche Zugangsdaten für deine Online-Accounts verwalten und musst dir nur dein Master-Passwort merken. Mehr zu Passwort-Managern erfährst du in diesem Beitrag: Manage deine Passwörter
7. Mehrere Personen gleichzeitig kontaktieren
Du arbeitest in verschiedenen Teams, an unterschiedlichen Projekten? Wie und warum auch immer: Du bekommst Unmengen von Informationen aus unterschiedlichen Quellen zugeschickt. Dann macht es Sinn, wenn du dir separate E-Mail-Adressen für diese konkreten Workflows eröffnest. So kannst du dir nicht nur die Verwaltung deiner Kommunikationskanäle erleichtern, sondern auch zusätzlich die Login-Daten mit anderen Personen teilen, die ebenfalls an dem jeweiligen Projekt beteiligt sind. Und schon bekommen alle, die involviert sind sämtliche Updates gleichzeitig per E-Mail und niemand muss daran denken, diese Informationen weiterzuleiten.
Beispiel:
sales@deinedomain.ch
hr@deinedomain.ch
8. Du nutzt gemeinsame Accounts
Gemeinsame E-Mail Accounts können praktisch sein. Besonders wenn du mit deinem Team einen Service nutzt, der aber unter einem Account registriert ist.
Beispiel:
redaktionsteam@deinedomain.ch
9. Du brauchst ein Backup
E-Mail-Anbieter sichern häufig deinen Account im Fall eines vergessenen Passwortes oder unberechtigtem Zugriff, indem sie eine Sicherungsmail für die Wiederherstellung nutzen. Schon allein dafür ist mindestens eine zweite E-Mail-Adresse nötig, denn so hast du ein Backup, wenn du den Zugang zu deinem Haupt-Account verlieren solltest (was wir nicht hoffen!).
FAZIT: Mehrere E-Mail-Adressen sind besser als nur eine
...weil Mail-Accounts leicht zu erstellen sind
...weil es keine Beschränkung gibt, wie viele E-Mail-Adressen du besitzen kannst
...weil du dadurch die Kommunikation und Prozesse beschleunigen kannst
Und mit einer professionellen E-Mail-Adresse mit deiner eigenen Domain zeigst du deinen E-Mail-Empfängern, dass du Wert auf einen guten Namen legst. Schliesslich hast du dir eine professionelle Domain für deine E-Mail-Adressen gesichert.
Schnell zur eigenen E-Mail-Adresse
Häufige Fragen & Antworten
Wie kann ich eine eigene E-Mail-Adresse erstellen?
Du kannst eine eigene E-Mail-Adresse erstellen, indem du dich bei einem E-Mail-Anbieter wie Gmail, Yahoo oder Outlook registrierst.
Wie kann ich meine E-Mail-Adresse vor Spam schützen?
Du kannst deine E-Mail-Adresse vor Spam schützen, indem du sie nicht öffentlich postest, Spam-Filter verwendest und Vorsicht bei der Anmeldung für unbekannte Websites walten lässt.
Wie oft sollte ich mein E-Mail-Konto überprüfen?
Es wird empfohlen, dein E-Mail-Konto mindestens einmal am Tag zu überprüfen, um wichtige Nachrichten nicht zu verpassen.